Planeten, Plotholes und Puzzleteile

In der dieswöchigen Ausgabe des „Großen Quizkampfes“ wartete wieder mal ein „schwergewichtiges Wissenswunder“ auf uns. Unter dem strengen, aber fairen Vorsitz von Quiz-Captain Alex versammelten sich unsere klugen Köpfe: Constantin, Thorben, Ruben, Jan, Franziska, Jonas und Manuel – bereit, das Wissen der Welt zu erobern. Die Vorfreude war spürbar, und die Taktik klar: „Quizzig und quirlig zum Quiz-Glanz!“

Der Startschuss fiel mit historischen Bildern, die es zu benennen galt – und wir schossen uns direkt mal ins Quiz-Olymp. Unsere „kollektive Kunst-Kompetenz“ lief auf Hochtouren, und wir rätselten uns durch die Bilder wie echte Wissenszeitreisende. Ein starker Auftakt, doch das war nur das Warm-up!

Dann wurde es „galaktisch“! Die nächste Kategorie beförderte uns ins Weltall – es ging um unsere neun (oder eben doch acht) Planeten. Ein freundlicher Gruß ging dabei natürlich an Pluto, der zwar degradiert wurde, aber in unseren Herzen immer ein Planetenplatzhalter bleibt. Besonders gefragt war hier das Wissen um die römischen Götter, die unseren Himmelskörpern ihre Namen spendeten. Wir fühlten uns dabei fast selbst wie Quiz-Götter – zumindest für den Moment.

Doch unser Quizmaster, der ja bekanntlich jede Kniffligkeit liebt, zog die Schrauben fest an. Fragen über den Siedepunkt von Wasser unter unterschiedlichem Druck ließen uns fast zum Kochen bringen – aber natürlich nur metaphorisch! Auch die Märchenrunde brachte die Köpfe zum Rauchen, und ob Schneewittchen sieben Zwerge oder acht hatte, war auf einmal völlig nebensächlich.

Es ging munter weiter, und dann kam die Frage, die uns alle in den Bann zog: Welcher ist der längste Monat? Ein Rätsel, das so einfach schien und uns doch kurz „ratlos“ zurückließ. Es folgten Fragen zur zeitgenössischen Kunst und zur römischen Geschichte, bei denen wir uns wacker schlugen, aber auch feststellen mussten: Bei manchen Themen fühlten wir uns eher wie im Quiz-Labyrinth als auf der Quiz-Spur.

Wir kämpften uns durch die letzten Fragen mit all der Quiz-Power, die wir aufbringen konnten. Vieles konnten wir souverän beantworten, aber ein paar Fragen ließen uns dann doch „quizzenderweise“ ins Leere laufen. Die Hoffnung auf den Sieg war dennoch groß – bis zur letzten Minute war alles möglich!

Am Ende fehlte uns wirklich nicht viel, aber es reichte dieses Mal „nur“ für den dritten Platz. Ein Ergebnis, auf das wir trotz allem stolz sein können – immerhin blieb uns der Podiumsplatz sicher!