Miese Sprüche und Pech

Beim dieswöchigen Quiz, präsentiert von unserem unerschrockenen Quizmeister Tobias, fühlten wir uns wie in einem Schlaraffenland für Sprüche, die irgendwie zu unserem Tisch passten – als hätte jemand heimlich unsere internen Witze abgehört und sie auf die große Bühne gebracht.

Das Quiz begann mit dem Motto “Hast du Scheiße am Schuh, hast du Scheiße am Schuh”, was uns direkt in ein olfaktorisches Abenteuer katapultierte, indem wir verschiedene Kackhaufen den passenden Verursachern zuordnen sollten. Eine Aufgabe, bei der wir schnüffelten wie Bluthunde auf der Suche nach der Wahrheit.

Als nächstes wurden uns Bilder von Schuhen präsentiert, und wir sollten herausfinden, welchen Schuharten sie angehören. Es war wie ein Laufsteg für Sohlen, auf dem wir uns fühlten wie Schuhdesigner in einer modischen Krise.

Dann kam das Motto “Mal hat man Glück, mal hat man Pech, Mahatma Gandhi” und wir wurden vor die Herausforderung gestellt, Glückssymbole zu benennen. Von Ägyptischen Glücksbringern bis hin zu Indischen - wir sammelten Glücksbringer wie ein Kind Süßigkeiten an Halloween.

Als Nächstes mussten wir uns mit Aberglauben und Methoden zur Abwehr von Pech auseinandersetzen – eine Aufgabe, die uns fühlte lassen, als würden wir versuchen, einem schwarzen Kater auszuweichen, der uns über den Weg läuft, während wir unter einer Leiter hindurchgehen.

Und dann kam der Mann des Abends, Mahatma Gandhi, und wir fragten uns, ob er jemals ein Glückssymbol ausprobiert hat, um die Freiheit Indiens zu erreichen.

Unter dem Motto “Mal verliert man, mal gewinnen die anderen” wurden wir mit Zweitplatzierten in verschiedenen Sportarten konfrontiert – eine Erinnerung daran, dass es immer jemanden gibt, der besser ist als wir, sei es im Krocket oder im Synchronschwimmen.

Zum Abschluss folgte eine Hommage an die Landwirtschaft mit dem Motto “Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln”, bei dem wir unser Wissen über Knollen testeten – eine Herausforderung, die uns fühlte lassen, als würden wir uns in einem Feld voller Kartoffeln verirren wie eine Horde hungriger Wühlmäuse.

Am Ende war unser Erfolg durchwachsen wie ein Eintopf aus Glück und Pech, und der Sieg blieb uns leider wieder verwehrt. Aber hey, zumindest hatten wir jede Menge Spaß und haben ein paar neue Kackhaufenkenner und Kartoffelenthusiasten in unseren Reihen begrüßt!