Auf der Suche nach dem Sieg
Das Team, angeleitet durch den Vorsitzenden (Symbolbild)

Quiz 14.02.2024

Auf der Suche nach dem Sieg

Ein epischer Kampf um Ruhm und Ehre im Kneipenquiz endet sieglos!

In einer Kneipe, im Dämmerlicht,
Ein Team aus Freunden, voller Ehrgeiz spricht.
Quizfragen fliegen, Köpfe rauchen,
Sie kämpfen und lachen, die Stimmung ist zum eintauchen.

Mit Bier in der Hand, die Köpfe gesenkt,
Sie rätseln und grübeln, sind fest versenkt.
Die Antworten fließen, mal richtig, mal falsch,
Doch sie geben nicht auf, es zählt nur der Sieg, sonst knallt’s.

Die Zeit verrinnt, die Spannung steigt,
Das Team kämpft weiter, gibt alles, zeigt.
Doch als die Punkte gezählt werden am Schluss, Steht fest:
Dritter Platz, das ist der Fluch.

Enttäuschung mischt sich mit Stolz und Gelächter,
Denn sie haben gekämpft, bis zum letzten Zähler.
Das Kneipenquiz mag vorbei sein, doch im Herzen bleibt,
Der Teamgeist, der Ehrgeiz, der sie alle verbindet.

Beim epischen Gefecht des Geistes im wöchentlichen Kneipenquiz stand für das Team Thorben mehr auf dem Spiel als nur der Sieg – es ging um die Wiedergutmachung für vergangene Niederlagen und die Rückeroberung des heiß begehrten ersten Platzes. Doch wie in einem mittelalterlichen Turnier war der Weg zum Triumph von listigen Gegnern gepflastert.

Die Fragen des Abends erstreckten sich über ein buntes Sammelsurium an Themen. Zu Beginn wurden wir in die Welt des Entertainments entführt, wo Fragen über Film, Funk und Fernsehen unser Wissen auf die Probe stellten. Dann folgten die klassischen Rätsel über vergangene Ereignisse, bei denen wir manchmal knapp daneben lagen – wie ein verärgerter Mönch, der seinen Klostergarten verfehlt.

Besonders raffiniert waren die Fragen, die an historische Jahreszahlen anknüpften. Von James Joyce’s “Ulysses” über die Gefangennahme von Richard Löwenherz bis hin zu den dunklen Geheimnissen hinter Bacardi – wir wurden auf eine Reise durch die Wirren der Zeit geschickt. Selbst die Spitzenkandidaten zur Europawahl konnten uns nicht aus der Bahn werfen, obwohl unser Wissen darüber so dünn war wie eine Diät-Soda.

Die meisten Punkte versprach jedoch eine teuflische Tabelle, in der wir die Jubiläumszahlen von Persönlichkeiten einordnen mussten – war es ihr Geburts- oder Todestag? Ein vertracktes Spiel, das uns zum Grübeln brachte, wie ein Detektiv auf der Suche nach dem verschwundenen Schokoladenkuchen.

Zum krönenden Abschluss wurden noch einige Sportfragen auf uns abgefeuert, bevor die finale Frage uns in die Welt von “Der Herr der Ringe” entführte – eine Reise, die selbst Frodo Beutlin vor Neid erblassen lassen würde.

Unter der erbarmungslosen Leitung von Michi kämpften Constantin, Jonas, Valentin, Jan, Alex und Ruben tapfer um Punkte. Doch am Ende fehlte uns nur ein winziges Quäntchen Glück, und wir mussten uns erneut mit dem schmachvollen dritten Platz begnügen. Doch noch bitterer war die Tatsache, dass das zweitplatzierte Team ebenso viele Punkte hatte, aber aufgrund ihrer kleineren Größe den Vorteil für sich beanspruchen konnten. Nach einer kurzen, verärgerten Selbstreflexion beschlossen wir, dass wir unsere Augen noch zielstrebiger auf den Sieg richten müssen – so wie ein Rudel Wölfe auf der Jagd nach dem letzten Stück Fleisch am Buffet.

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